Die häufigsten Mythen über Wärmepumpen und die Wahrheit dahinter

Inhaltsverzeichnis

Die häufigsten Mythen über Wärmepumpen – Haus mit Wärmepumpe, Icons für Kosten, Lautstärke, CO₂, Förderung, dsb Deutsche Sanierungsberatung
Wärmepumpen nur im Neubau sinnvoll? Zu laut, zu teuer, kaum gefördert? Unser Faktencheck räumt zehn hartnäckige Mythen aus dem Weg. Erfahren Sie, wie Luft- und Erdsondenwärmepumpen selbst unsanierte Altbauten effizient versorgen, welche Zuschüsse bis zu 70 % winken und warum Sie schon in diesem Winter spürbar Heizkosten sparen können

Vielleicht haben auch Sie schon gehört, Wärmepumpen seien nur etwas für frisch gebaute Effizienzhäuser, viel zu teuer im Betrieb oder in Berlin angeblich verboten, weil sie die Nachbarn stören. Solche Geschichten halten sich hartnäckig – und verunsichern Eigentümerinnen und Eigentümer, die eigentlich nur ihre Heizkosten senken und die Wert­entwicklung ihres Hauses sichern möchten.

Als unabhängige Sanierungsprofis begegnen wir diesen Irrtümern täglich – beim Vor-Ort-Termin in einer Altbauvilla in Zehlendorf ebenso wie in der Video­beratung für ein Reihenhaus in Potsdam-Babelsberg. Heute räumen wir gründlich auf: mit Fakten aus Praxis und Forschung, klaren Beispielen und einem Blick auf die aktuell höchsten Förder­quoten (Stand Mai 2025). Lehnen Sie sich zurück, und entdecken Sie, warum eine moderne Wärmepumpe viel mehr kann, als die Gerüchte vermuten lassen.

Mythos 1: “Wärmepumpen funktionieren nur im Neubau”

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Die Behauptung

Unsanierte Altbauten mit Radiatoren hätten zu hohe Heizlasten; eine Wärmepumpe schaffe das nicht.

Die Wahrheit

Wichtig ist nicht das Baujahr, sondern die Heizkreistemperatur. In vielen Berliner Gründerzeithäusern sinkt sie nach einem hydraulischen Abgleich plus Thermostattausch bereits auf 50 °C. Luft/Wasser-Wärmepumpen wie die häufig eingesetzte Baureihe Vitocal 25x von Viessmann liefern bis 55 °C ohne Zuheizer – ausreichend für gusseiserne Radiatoren. Wo das nicht reicht, kann eine Hybrid­lösung (Wärmepumpe + Gas-Brennwert) oder eine Flächen­heizung im meist genutzten Bereich, z. B. dem EG, den letzten Schritt ermöglichen. In Pilotprojekten der TU Berlin wurden selbst unsanierte Altbauten aus den 1920ern mit Jahresarbeitszahlen (JAZ) von 2,5–3,0 betrieben – und das bei typischem Berliner Winterklima von −5 °C.*

Praxisbeispiel: Familie Krüger aus Berlin-Friedrichshagen senkte nach Einbau einer Luft/Wasser-Wärmepumpe und partiellem Einrohr-Hydraulikumbau ihre Heizkosten um 38 % – ganz ohne Fußbodenheizung.

Mythos 2: “In kalten Regionen lohnt sich das nicht”

Hyper-realistic winter-twilight photograph, 16:10 aspect ratio. A solitary red-brick farmhouse sits in a snow-covered alpine valley, pine trees heavy with snow and distant peaks rising behind. A sleek silver air-source heat-pump unit is mounted on the gable wall, faint steam curling from its fan; its LED display glows “JAZ 3,1”. Frost crystals sparkle on the casing, condensed breath hangs in the still air, and warm golden light pours from the farmhouse windows onto pristine powder snow. The cold blue dusk sky contrasts sharply with the inviting orange glow, underscoring that heat pumps perform reliably even at –12 °C.

Die Behauptung

Je kälter das Klima, desto schlechter die Effizienz.

Die Wahrheit

Selbst in rauen Gegenden wie dem Harzvorland oder an der Ostseeküste erzielt eine moderne Wärmepumpe ordentliche Werte – sofern die Auslegung stimmt. Entscheidend sind:

  1. Ausreichend groß dimensionierter Verdampfer (beim Luftgerät).
  2. Niedrige Vorlauftemperatur dank richtiger Heizflächen.
  3. Regelung mit witterungsgeführter Heizkurve.

Erdreich- und Grundwasser­wärmepumpen bieten sogar konstant hohe Quellen­temperaturen und liefern JAZ > 4,0, egal ob Winter oder Sommer. Laut Studie der FH Aachen steigt der Stromverbrauch einer Luft/Wasser-Wärmepumpe bei −10 °C nur um ca. 25 % gegenüber +2 °C – deutlich weniger, als viele befürchten.

Mythos 3: “Radiatoren brauchen 70 °C – das schafft keine Wärmepumpe”

High-resolution lifestyle photo, 16:10 ratio: a mid-century living room at dusk, radiator softly glowing amber at 55 °C beside a sleek heat-pump thermostat on the wall, golden lamplight, shallow depth of field, warm cohesive color grading.

Die Behauptung

Alte Platten­heizkörper laufen nur heiß.

Die Wahrheit

Viele Radiatoren werden heute unnötig hoch gefahren. In der Praxis reichen in 1960er-Jahren-Mehrfamilienhäusern häufig 50–55 °C aus, weil die Heizkörper­flächen überdimensioniert sind. Ein einfacher Wärme­last-Check zeigt das Potenzial: Pro Raum ist die erforderliche Leistung kW = Fläche × Temperaturdifferenz × k-Wert. Ergebnis: Die Vorlauftemperatur kann oft um 15 K gesenkt werden – genug Spielraum für die Wärmepumpe.

Mythos 4: “Der hohe Strompreis frisst jede Ersparnis”

Gas vs. Wärmepumpe jährliche Kosten – 2 160 € vs. 1 372 €, 37 % Ersparnis, Infografik, dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Strom kostet 35 ct/kWh, Gas nur 12 ct/kWh – also wird Wärmepumpen­strom nie günstig genug sein.

Die Wahrheit

Gesamt­kosten entscheiden, nicht der Arbeitspreis. Rechenbeispiel für ein Berliner Einfamilienhaus (Heizlast 8 kW):

SystemEndenergie­verbrauchArbeitspreisEffizienz (JAZ eta)Jahres­kosten
Gas­brennwert18 000 kWh Gas0,12 €/kWh0,902 160 €
Wärmepumpe4 900 kWh Strom0,28 €/kWh (WP-Tarif)3,01 372 €

Ersparnis: 37 %

Ohne Spezialtarif (angenommener Haushalts­strompreis 0,38 €/kWh) läge der Aufwand bei 1 862 € – immer noch 14 % günstiger als Gas. Ab 2027 erhöht die gesetzlich fixierte CO₂-Abgabe den Gaspreis voraussichtlich um weitere 4–6 ct/kWh; der Vorteil elektrischer Wärmeerzeuger wächst entsprechend..

Mythos 5: “Wärmepumpen sind laut wie ein Rasenmäher”

Dezibelanzeige Vogel 30 dB, Wärmepumpe 35 dB, Waschmaschine 60 dB, Rasenmäher 90 dB – Schallvergleich Infografik, dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Nachbarn werden gestört, Genehmigung schwierig.

Die Wahrheit

Aktuelle Außengeräte erreichen Schallleistungspegel von 50–55 dB(A). In drei Metern Abstand mit Schallschutzhaube sinkt der Wert unter 35 dB(A) – vergleichbar mit Vogelgezwitscher. Das Berliner Immissions­schutz­gesetz erlaubt in reinen Wohngebieten tagsüber 50 dB(A), nachts 35 dB(A). Bei durchdachter Aufstellung (Schallfreiheit in Richtung Schlafzimmerfenster, Gummi­puffern, optional Schallschutzzaun) erfüllt eine Wärmepumpe die Vorgaben problemlos. Das Landratsamt Teltow-Fläming bestätigte 2024, dass 97 % der eingereichten Anlagen ohne Nachforderungen genehmigt wurden.

Mythos 6: “Die Installation dauert ewig und macht Chaos”

Wärmepumpen-Installation in 4 Tagen – Demontage, Aufstellung, Leitungen & Elektrik, Fertigstellung – Zeitstrahl Infografik, dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Monatelange Baustelle, hohes Risiko für Folgeschäden.

Die Wahrheit

Ein geübtes Fachteam tauscht eine alte Ölheizung gegen eine Luft/Wasser-Wärmepumpe in drei bis fünf Arbeitstagen. Zwei Tage davon entfallen auf Demontage und Aufstellung des Außengeräts. Erdsonden­bohrungen dauern länger (ein bis zwei Wochen), sind aber kaum schmutzig: Die Bohranlage bleibt draußen, Leitungen führen über Kernbohrungen ins Haus. Wir von dsb koordinieren Gewerke-übergreifend, sodass Warmwasser während der Bauzeit mit einem 40-Liter-E-Boiler gesichert ist und Ihr Haus bewohnbar bleibt.

Mythos 7: “Das Erdreich kühlt aus, dann geht gar nichts mehr”

Batterie-Querschnitt Mythos leer vs. Fakt voll – Erdsonde lädt Bodenwärme, Blau-Orange‐Gradient, dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Sole/Wasser-Wärmepumpen “ziehen” den Boden leer.

Die Wahrheit

Das Erdreich regeneriert sich durch Wärme­nachstrom aus tieferen Schichten und Solar­eintrag – ähnlich einem Akku. Entscheidend ist die richtige Entzugs­leistung pro Meter Sonde (max. 50–60 W/m in Berliner Sand). Gutachterliche Simulationen nach VDI 4640-2 garantieren, dass die Bodentemperatur über 20 Jahre nur um wenige Kelvin sinkt. In Schweden laufen Solewärmepumpen seit den 1980ern ohne Leistungs­verlust – Beweis für langfristige Stabilität.

Mythos 8: “Wärmepumpen sind gar nicht klimafreundlich, weil der Strom noch fossil ist”

Donut-Chart zeigt 0,25 kg CO₂ Gas vs. 0,12 kg CO₂ Wärmepumpe, –52 % Ersparnis, dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Kohle- und Gaskraftwerke machen die CO₂-Bilanz kaputt.

Die Wahrheit

Eine JAZ von 3,0 verdreifacht jede eingesetzte Kilowattstunde Strom. Selbst bei einem aktuellen Strommix-CO₂-Faktor von 0,36 kg/kWh (UBA 2024) ergibt sich:
0,36 kg × (1 / 3,0) = 0,12 kg CO₂ pro erzeugter kWh Wärme. Gas­brennwertanlagen emittieren 0,25 kg/kWh. Faktisch halbiert also eine Wärmepumpe die CO₂-Bilanz sofort – ganz ohne Ökostromtarif. Mit steigendem Anteil erneuerbarer Energien im Netz (im April 2025 bereits 63 %) verbessert sich der Wert jedes Jahr.

Mythos 9: “Die Förderungen sind ausgelaufen”

Förderung 2024–25 Zeitstrahl: März 2024 Antragsstopp, Haushaltsdiskussion, Januar 2025 Neustart & Boni – dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Im März 2024 sei die BEG-Förderung für Wärmepumpen gestoppt worden – also zu spät.

Die Wahrheit

Es gab einen vorübergehenden Antrags­stopp während der Haushalts­diskussion, doch seit 01. Januar 2025 laufen die Programme wieder – jetzt sogar attraktiver:

  • Basisförderung: 30 % Zuschuss auf Investitionskosten.
  • Klimageschwindigkeits-Bonus: +20 % für Gebäude, deren Gasheizung älter als 20 Jahre ist und komplett ersetzt wird.
  • Effizienzbonus: +5 % für WP mit natürlichen Kältemitteln (R290, CO₂).

Maximal sind 70 % Zuschuss bei 30 000 € Investitionssumme, also bis zu 21 000 € pro Wohneinheit drin. Wichtig: iSFP-Bonus +5 % bleibt erhalten, wenn der individuelle Sanierungs­fahrplan vorliegt.

Mythos 10: “Ohne Fußbodenheizung klappt das nicht”

Radiatorfreundlich – so geht’s! Großkörper, Puffer, Witterungsgeführt Infografik, dsb Deutsche Sanierungsberatung

Die Behauptung

Nur Flächenheizungen arbeiten effizient.

Die Wahrheit

Flächenheizungen sind optimal, aber keine Pflicht. Ein “radiator­freundliches” System kombiniert:

  1. Großdimensionierte Niedertemperatur­heizkörper (z. B. Gebläse-Konvektoren).
  2. Pufferspeicher mit gleitender Temperaturregelung.
  3. Witterungsgeführt tiefe Heizkurve.

Damit kann die Vorlauftemperatur auf 45 °C sinken – keine Herausforderung für moderne Geräte. In Praxis­tests des Fraunhofer ISE wurden sogar Einrohr­systeme erfolgreich umgestellt, solange der hydraulische Abgleich konsequent umgesetzt wurde.

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Fazit: Fakten statt Furcht

Viele Mythen halten sich, weil sie einst irgendwann zutrafen. Heute aber haben Technik, Regelung und Förderung einen Reifegrad erreicht, der Wärmepumpen zur tragenden Säule der Wärmewende macht – gerade für Eigenheimbesitzer, die:

  • langfristig Energiekosten stabilisieren,
  • CO₂-Emissionen senken und
  • den Immobilienwert steigern möchten.
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Azim Azrak

Als Wirtschaftsingenieur mit dem Schwerpunkt Bau berate ich bei dsb unsere Kunden in Sachen Energieeffizienz und nachhaltige Sanierungen. Ich entwickle Energielösungen, die den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden. Meine größte Motivation ist es, die junge Firma voranzubringen und unseren Kunden wertvolle Unterstützung für ihre energetischen Projekte zu bieten.
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Als Wirtschaftsingenieur mit dem Schwerpunkt Bau berate ich bei dsb unsere Kunden in Sachen Energieeffizienz und nachhaltige Sanierungen. Ich entwickle Energielösungen, die den individuellen Bedürfnissen unserer Kunden gerecht werden. Meine größte Motivation ist es, die junge Firma voranzubringen und unseren Kunden wertvolle Unterstützung für ihre energetischen Projekte zu bieten.

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